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Die Anfänge

Mein Name ist Dr. Dieter Heermann. Wassertropfen optisch „einzufrieren“ versuchte ich schon vor über 20 Jahren. Damals gab es noch keine Digitalkameras. Und so belichtete ich stets einen oder mehrere 36er Diafilme in der Hoffnung, dass einige Aufnahmen gelingen würden. Die Spannung war kaum zu ertragen, bis nach einer knappen Woche endlich der ersehnte Film entwickelt zurückkam. Hatte ich überhaupt einen Tropfen erwischt? War er einigermaßen scharf? Stimmte die Belichtung?

Da ich keine Steuerung von Kamera und/oder Blitz z.B. durch eine Lichtschranke besaß, war vieles an den Aufnahmen ein reines „Glücksspiel“.  Film um Film wurde belichtet, einige ansehnliche Bilder produziert, aber verschiedene Probleme waren nicht zu lösen. So wurden die Tropfen nie wirklich scharf. Die Belichtungszeit war immer zu lang. Mit der Zeit wurde das Hobby auch zu teuer. Ich gab auf.

Zu Beginn meiner Rentenzeit erinnerte ich mich wieder an das Thema Tropfenfotografie. Allen denen ich sagte, künftig Wassertropfen zu fotografieren schüttelten ungläubig mit dem Kopf. Was ist denn daran so besonders, war der allgemeine Tenor. Nachdem die ersten noch einfachen Aufnahmen gelangen, war schnell klar, welch unerschöpfliches Thema die Tropfenfotografie war.


Früher analog

Heute

Mit der immer besser werdenden Qualität der Digitalkameras, deren Steuerungsmöglichkeiten und den fast unbegrenzten Datenspeichermöglichkeiten ist eine große Anzahl an Aufnahmen keine Preisfrage mehr. Über 200 000 Aufnahmen wurden schon belichtet. Den Unterschied der Bildqualität aus den Anfängen im Vergleich zu heute sehen Sie auf der rechten Seite.

Wenn Sie Fragen zu den Bildern haben, eines in Ihre Wohnung oder Büro hängen oder verschenken wollen, kontaktieren Sie mich gerne jederzeit. Meine Daten finden Sie im Impressum.


Heute digital